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Ja, wenn man fast 30 Jahre seines
Lebens in Köln und nähere Umgebung verbracht hat, tja dann ist man
"infiziert" und fühlt sich auch viele Jahre später mit Köln
verbunden und ist "ne kölsche Jung" geblieben...
de "Kölsche Pass" von DZ...
meine
Schulzeit war beendet und als 14jähriger ging's 1957 per Zug von
Dülken
...
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Schulkind DZ in Dülken 1952 |
Pfarrkirche St. Cornelius |
St. Joseph Kinderheim 1957 |
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Umbauphase 1 (?) |
Schulungsort für ? |
heute: Senioren-Wohnanlage |
... Richtung Köln... der
Junge muss jetzt was lernen und mein erster Wohnort in Köln...
Lachemer
Weg in Köln-Weidenpesch...
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der
Lehrling |
Dr.
Dormagen-Stift |
das
Lehrlingsheim |
Ganz
ehrlich, soviel hab ich in diesen 3 1/2 Jahren von Köln nicht
mitbekommen.
Doch
dann traten die "Georgs-Pfadfinder" aus dem Agnesveedel
in
mein Leben und so lernte ich einen neuen Stadtteil kennen.
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der
Pfadi Dieter |
Agneskirche |
Agnessaal |
Doch mein Wohnort war nun Köln-Nippes
in
einem Jungmänner-Wohnheim. Hier habe ich auch als Junggeselle
(damals nannte man es noch Orthopädie-Mechaniker) gearbeitet. So war
Köln-Nippes jahrelang mein Wohn-, Arbeits- und natürlich auch "Loß
mer fire-Ort"...
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feiern... |
arbeiten... |
wohnen... |
1965 mein
Wohnort heißt noch immer Köln-Nippes... doch mein Beruf war nun
ein anderer ... Straßenbahnfahrer bei den
Kölner-Verkehrs-Betriebe (KVB). So lange ich in Nippes wohnte
war zuerst mein Betriebshof Köln-Weidenpesch
und
ich fuhr die Linien (damals) 9 Gartenstadt Nord - Königsforst,
10 Weidenpesch - Klettenberg, 11 Weidenpesch - Marienburg, und
die 12 Fortwerke - Zollstock. Nach der Auflösung des
Betriebshofes Köln-Weidenpesch wurde mein Dienstort der
Betriebshof Köln-West
und somit erweiterte sich der Umfang der zu fahrenden
Strab-Linien und so lernte ich fast alle Ortsteile von Köln
kennen. |
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der Strab-Fahrer |
1965 Fahrschul-Straßenbahn |
Straßenbahn-Führerschein |
Etwa
1968 standen wieder Wohnortwechsel an. Nach einem kurzen
Intermezzo im Agnesviertel (Neußer Str.) wohnte ich direkt in
der Nähe vom Neumarkt: Sankt-Apernstraße
.
Tolles wohnen, so in der Innenstadt... doch es häuften sich
enorm die "Parkknöllchen"... |
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der Freizeit-Musiker (DPSG) |
Wohnung: Neußer Str. |
Wohnung: Sankt-Apernstraße |
Tja, und
1970 ward wieder "umziehen" angesagt ... diesmal rüber zur
"Scheel-Sick" nach Köln-Buchforst
:
zuerst in einer schmucken
kleinen Dachgeschoss-Wohnung: Küche, Wohnschlafzimmer, Diele,
Bad in der Kasseler Straße... danach "mit dem Bollerwagen" um
die Ecke in die Heidelberger Str.
Hier dann doch schon eine
räumlicher Vergrößerung: 2 Zimmer, Wohnküche, Diele, Bad und
einen fast 7m langen (doch nur knapp 1m breiten) Balkon und noch
Kohleofen.
Durch den Umzug nach Buchforst
war jetzt meine "Dienststelle" der KVB-Betriebshof in Köln-
Thielenbruch
(
den es heute auch nicht mehr gibt. Dort ist jetzt das
Straßenbahn-Museum der KVB untergebracht). |
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Wohnung: Kasseler Str. |
Wohnung: Heidelberger Str. |
Balkon |
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Wohnzimmer |
Kohlenofen-Ecke |
Hobby-Arbeitsecke |
Inzwischen
hat der Jung auch geheiratet und wieder begann ein neuer
Berufsabschnitt... der Jung wurde Student ... da er beweisen
konnte, dass er "sonderbegabt" ist, durfte er 1974 an der
Pädagogischen Hochschule Köln das Lehramt "Heilpädagogik"
studieren... |
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1974 Student in Kölle |
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