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                  "Gesichter eines Lebens"... | 
                
                  | die  
    Kinderjahre... |  | 
                
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        geboren in Bremen ... noch  
        in den letzten 
           Kriegsjahren...(1943) 
           an fotografieren war hier 
        nicht zu denken. | 
                
                  |  | 
        etwa 
        6 Jahre später ... 
         
           das Leben als Schulkind in 
        Dülken ... 
           gut beschützt und geformt 
        zum         katholischen Kind. | 
                
                  | die 
        Jugendjahre ... |  | 
                
                  |    | 
        wieder 5 Jahre später ... 
           Lehrjahre in 
        Köln-Weidenpesch ...  
           sind auch hier keine 
        Herrenjahre. | 
                
                  |     | 
        und  in der Freizeit  
        ... 
           lustig ist das 
        Pfadfinder-Leben.    | 
                
                  |    | 
        ja, und so langsam wird man  
        ein     "seriös-aussehender" junger Mann. | 
                
                  |     | 
        spielt den Nachdenklichen,    macht  
        seinen Führerschein 
          und trägt sogar eine Dienstuniform ...   Straßenbahnfahrer in Köln)  ...    ach ja 
        Köln ... 
          da lässt sich auch gut feiern! | 
                
                  | die
                    Jung"mann"Jahre... |  | 
                
                  |     | 
         ja, und dann passiert das, was den  
        meisten jungen 
          Männern passiert ... er verknallt 
        sich ... lässt sich 
          umkrempeln ... wird Student und 
        ... heiratet. | 
                
                  |     | 
         und... ist es aufgefallen?    Sein
                  Haar"outfit" ... 
          nun ist er ganz seriös geworden 
        ... wenigstens 
          im Aussehen. | 
                
                  |     | 
         dann ist es soweit ...    man ist nun  
        etwas geworden... 
          als Junglehrer darf man sich nun 
        darstellen ... 
          im Karneval darf man dann noch mal 
        träumen.  | 
                
                  | der 
        "Umbruch" ... |  | 
                
                  |     | 
         der Mensch denkt und .... 
          ist oft Meister des Lebenschaos... 
          verlässt seine Geborgenheit und 
        Wohnstadt und 
          fängt in einer fremden Umgebung 
        neu an... | 
                
                  | die 
        Jahre im Ruhrpott... |  | 
                
                  |     | 
         ...und das Leben beruhigt sich  
        wieder. 
          Ein neuer Bekanntenkreis,    neue 
        Betätigungsfelder tun sich auf und man ist   zum 
        größten Teil "befriedet".  | 
                
                  | und  
        nun .... |  | 
                
                  |    | 
         schon wieder ein "neues -  
        altes" Aussehen. 
           Der Krauskopf ist 
        Geschichte. |